Dass Schminken nicht gleich Schminken ist, sollte eigentlich jeder wissen. Ebenso sollte auch jeder wissen, dass man bei einem Vorstellungsgespräch nicht mit einem Abend Make Up erscheinen sollte, sondern besser ein eher dezentes Make Up auflegen sollte. Man soll sich schließlich bei einem Vorstellungsgespräch so geben wie man ist, und nicht versuchen, jemand anderes zu sein. Schminkt man sich sonst eher selten, so fühlt man sich anschließend sehr unwohl in seiner Haut. Schließlich geht es nicht darum, besonders sexy zu sein, sondern darum, den Job zu bekommen.
Folgende Tipps zeigen, wie man sich beim Vorstellungsgespräch richtig schminken sollte:
Um Augenringe gut verbergen zu können, sollte man ausschließlich flüssiges Make Up verwenden. Einfach einen kleinen Tupfen von innen nach außen über die dunklen Stellen verteilen, und schon sind die Augenringe verschwunden. Für den Rest des Gesichts sollte Puder verwendet werden. Das Puder sollte allerdings immer ein bisschen heller als der eigene Hautton sein. Das Puder mattiert glänzende Fettstellen. Ein weiterer Tipp ist es, statt einem schwarzen Kajal lieber mit einem hellgrauen oder weißen Kajal zu verwenden. Der hellere Farbton macht die Augen automatisch größer.
Sollten die Augenbrauen nicht stark genug sein, so können diese mit einem hellen Stift nachgezogen werden. Allerdings sollten sie wirklich nur nachgezogen und nicht zu einem Balken gezogen werden. Wer es mag, der kann sich beim Friseur die Wimpern schwarz färben lassen. So sehen die Wimpern nicht unnatürlich geschminkt, und sie erhalten darüber hinaus auch noch eine schöne Fülle. Diese Tipps sind selbstverständlich keine Garantie dafür, den ausgeschriebenen Job auch wirklich zu bekommen, sie helfen einem aber dabei, beim Vorstellungsgespräch so natürlich wie möglich auftreten zu können.
Bild von Igor Link auf Pixabay
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